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Eine Seite gegen den Krieg

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Verbannung

Verbannung ist Vernichtung der Mörder im alten Testamente der Bibel. Heutzutage bedeutet es nur das Gegenteil von Bandaid. Warum sollte jemand, niedergeschlagen wie ein wahrer Mann, andere gut finden, wenn das Nazismus ist dann, Nazismus zu akzeptieren der daraus entstehen könnte? Dafür gibt es damals bestimmte Städte am Rande des Landes wo wenn der Mörder hingeschickt wurde, der Bluträcher, ein guter Character anscheinend, nicht kommen durfte. Heute ist es gefährlich, denn Medien verbreiten den Effekt des Subjektivismus, was dazu führt dass Menschen dem Idealismus verfallen, einer sehr gefährlichen Sache. Der Bluträcher kann in diesen Zeiten der falsche Prophet sein, darum. Sie nennen andere sie hätten sich an das Königreich Davids verkauft, und beschuldigen sie in ihren Sünden, aber ihre Verschmutzung der Wahrheit ist Verleumdung an sich. Trotzdem gibt es Barbaren und sie behandeln einen nichtig. Wo jemand den Endgegner gebannt hat, tun sie extra schlechtes, um die Zustände aus dem Gleichgewicht wieder zu legen, egal, wie gross die Familie ist, die daran zugrunde gehen kann, die von der Erhaltung dieses Banns abhängig ist.

Dabei spielen sie die objektiven und maximieren diese Einstellung für sich, als Fetisch, was sie religiös erscheinen lässt. Aber sie sind kalt und Euphemisten gegen die man sein ganzes Leben lang, ohne Versprechen des Staates auf Besserung, vorgehen muss durch tiefes Studium, das irgendwann genauso kritisiert wird wenn man sich als theoretischer Elitismus auch diesem Königreich verkauft hatte. Diktatoren denken, dies sind Nazis und greifen an. Aber sie selbst tun das schlechte wenn das weitere Bannen dieser Familien in Familienbilder davon spricht, dass sie in der Hemisphäre des Genozids sich bewegen.

Sie sind aber nur gegen Kapitalismus. Denn sie sind auch Wiedererkennung für den Staat benutzend und Berichterstattung, und gegen apangelía, was so viel heisst wie „Bericht“, und gegen das Individuum ist, den Einzelnen, wenn man es vom Kern der Philosophie bei jemandem kritisiert, ist es gegen den Kapitalismus, denn alle Kunst ist davon abhängig. Hayek hatte nicht recht, denn sie tun das schon ab da, als Kritiker. Aber man kann selbst auch objektiv sein und merkt das Leben ist genauso kosmopolitisch wie zuvor gewesen, nichts hat sich verändert, wie kann es also sein, dass sie wirklich selbst auch objektiv sind in ihrer Einstellung, wenn sie wogegen Capitalismus sei?

Dabei tun sie noch mehr schlechtes: Sie stehlen und das wirkt sich darauf aus, wie moralisch sie sind, also insgesamt wenn sie eine Institution eine Diakonie nennen, dann geht es ihnen nicht um Erkenntniserhaltung, wie nach dem Worte apangelía, sondern um Gedankenerhaltung, was illegal ist! Der Staat darf nur die Denkweise erneuern, die Argumentationsweise, mit Erkenntnishaltung, aber nicht Gedankenerhaltung, und doch, wogegen dass sie die Erkenntnishaltung nicht schätzen, sondern leugnen, passiert nichts. Alle Effekte und Phänomene die sich jemand ausgedacht hat über Interventionismus, dürfen vonstatten gehen, auch wenn damit einherschreitet der Verlust von Freiheit des Einzelnen Bürgers, dass er nicht mal mehr Traktate schreiben darf, denn ab da geht dieses „Meta-Verbot“ los. Die scharfe Warnung geht aber davon aus, dass jemand der moralisch ist, sogar meint, die Versaillisten haben sich sogar da was wieder rausgenommen, was illegal ist, nämlich in der Sphäre Bonapartes Verbannung auf die Insel, genannt Exil. Denn die Insel heisst gar nicht Exil und es ist immer noch derjenige immer, der er selbst ist, der Derjenige ist und da wird keiner gesucht der Mitleid hat und moralisch handelt und gesucht wird nach Moral aus der Gesetz ausgeht.

Schon da ist es nicht zu viel Interventionismus aber nur in Denkweise, sondern eher purer Hedonismus, und das sind Keynesianisten, das geht nicht. Leute werden von der Versicherung persé als 100-jährige definiert, denn Versicherung oder Kartell ist das gleiche, es kann auch das Arbeitsamt das meinen und die Versicherung meint es auch, denn es ist ein Kartell! Europa definiert Menschen zu einem Staat gehörend, legal aussehende Zeugnisse über Unschuld ausstellend, die definiert worden sind als ohne Staat. Da haben sie keine Einsicht. Aber beobachten dürfen sie.

Nein, denn wenn ich mir einen Staubsauger kaufe, von Knorr, das geht nicht, da hat jemand schon Regeln festgesetzt, an die ich mich schon halten muss, aber Menschen können sich nicht an zwei Sachen halten. Sie können nicht gegen einen Idealismus vorgehen, während sie gegen den anderen vorgehen, sondern das nennt man im Plural Ideologien oder Dogmen und da brauchen sie alle vorhanden mögliche Freiheit um da zu leben und zu handeln als Menschen. Alle diese Begebenheiten sind nicht der Unschuld, denn Katharsis darf man Leuten nicht aufzwaengen, Katharsis bedeutet Reinigung, oh nein. Dies ist schon zu weit geboten. Sie sind Nazis, denn von dem Zwang zur Katharsis, einem seelischen Begriff ausgehend, wollen sie Schmerz analysieren.

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